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Kennen Sie das auch, dass sie unzufrieden und gleichzeitig unglücklich sind?

Ab und an kriecht in unser Leben ein merkwürdiges Gefühl, an der einen Stelle sehr bewusst an der anderen eher unbemerkt.
Wir fühlen uns unglücklich obwohl alles in bester Ordnung sein müsste.

Das Herz ist ein wenig belastet, nach Lachen ist es uns nicht zumute und die Freudlosigkeit nimmt einen großen Raum ein.

Lassen Sie das Gefühl von Unglücklich sein nicht unbeachtet und nehmen Sie es bewusst wahr.
Denn Klarheit und das Erkennen das gerade etwas nicht stimmt, dass sind die ersten Schritte auf dem Weg raus aus der Trostlosigkeit.
Meist stehen wir uns selbst im Weg.

Unglücklich sein, wie entsteht es?

Unglück, das entsteht in unserem Kopf, dann wenn wir zum Opfer unserer Gedanken werden.
Etwas bedrückt, deprimiert oder macht uns sorgenvoll.
Nicht selten sind es Niederlagen, die dazu führen, dass wir unglücklich sind.

  • Die Wertschätzung des Partners fehlt
  • Finanziell läuft es gerade nicht gut
  • Die Anerkennung des Vorgesetzten für ein erfolgreiches Projekt bleibt aus
  • Vorstellungsgespräche bringen nicht den gewünschten Erfolg
  • Gesundheitlich plagen Sie gerade Sorgen

Und zusätzlich noch die Gedanken, dass es komplett normal ist, in der momentanen Lage unglücklich zu sein.

Die Wahrheit ist, dass Sie selbst der Akteur dieser Situation sind und niemand anders.

Unglücklich sein entsteht durch die Interpretation und die Bewertungen, wie wir unsere augenblickliche Situation wahrnehmen.
Es ist die Sicht auf die Dinge, die gerade unser Leben bestimmen.

Was hilft um wieder glücklich zu sein?

Tipp Nr. 1
Darüber sprechen

Sie sind nicht der einzige Mensch, der unglücklich ist.
Viele Menschen kennen das Gefühl, oder haben es schon einmal erlebt.

Was hilfreich ist, dass ist, sich anderen Menschen anzuvertrauen.
Sprechen Sie mit ihren Freunden, ihrem Partner, dem Vorgesetzten oder mit einem vertrauten Arbeitskollegen.

Meist hilft es bereits, wenn Ihnen ein vertrauter Mensch eine andere Perspektive auf die Situation beschreibt.

Machen Sie sich bewusst, dass unglücklich sein, gerade jetzt eine Phase ist, aus der Sie wieder herauskommen.

Tipp Nr. 2
Verantwortung übernehmen

Unglückliche Menschen machen meist die Umstände verantwortlich, dass es ihnen so geht wie es ihnen geht.
Sie machen sich zum Opfer der Umstände und werden dadurch handlungsunfähig.

Herzlich Willkommen in der Opferrolle und kopfüber in das Fass voller Leidtun springen oder im durchqueren des Tals der Schuldzuweisungen und des sich wälzen im Unglücklich sein.

Wer in die Opferrolle schlüpft möchte oft bemitleidet werden, übernimmt keine Verantwortung für das Geschehene und entzieht sich auch diesem.
Menschen die im Opfer leben, möchten sich nicht ihrer Situation stellen.
Sie haben Angst vor einem Wandel, ja sogar Angst davor, die eigene Verantwortung für ihr Handeln und Tun und damit auch verbunden, das Tragen der Konsequenzen zu übernehmen.
Für das Jammern und Quengeln, bekommt der Leidende Aufmerksamkeit, für den Wandel nicht.

Mal ehrlich, es ist doch leichter den Verursacher der Situation nicht bei sich zu suchen, oder?

Werden Sie der Autor Ihres eigenen Drehbuchs und schreiben Sie Ihren Glücksroman.
Den Hauptdarsteller kennen Sie bereits, denn das sind Sie selbst.

Ich wünsche Ihnen dafür viel Erfolg.

Passen Sie gut auf sich auf.

Sabine Lahme ist Inhaberin der Lebens-Linie. Düsseldorfs erste Adresse für Paar- und Eheberatung, Mediation sowie Beziehungs-Coaching – Unglücklich

Unglücklich

Ihre
Sabine Lahme

Beziehungs-Coach mit jahrelanger Erfahrung als geprüfte Psychologische Beraterin. Systemischer Coach für die Bereiche private Partnerschaft, berufliche und private Entwicklung, Unternehmens-Coach, Management-Coach,Fach- und Führungskräfte-Coach, sowie Expertin bei Ehekrisen, Paarkonflikte und Beziehungsproblemen.